ÜBER MICH 

STROKE

AUFMERKSAMKEIT

 

Menschen begeistern und zu Leistung befähigen

STANDING 

PROFESSIONALITÄT

 

Meine Erfahrung und Werte für Ihren Erfolg

STRUCTURE

STRUKTUR

 

Klarheit und Sicherheit in Prozessen und Abläufen

MEINE ZIELE 

Unternehmen und Menschen darin zu unterstützen, dass Sie ein hohes Maß an Autonomie erlangen.

Autonomie bedeutet, dass sich Menschen über ihre Handlungsmöglichkeiten bewusst sind, dabei flexibel bleiben und in einer guten Beziehung zu sich und ihrer Umwelt stehen. 

Ich strebe immer danach, die Zukunft mitzugestalten und Menschen und Ihre Organisationen aus sich heraus zu stärken. Wenn Menschen sich einbringen können, ist das ein entscheidender Baustein für unternehmerischen Erfolg

Ich liebe es mit Menschen zu arbeiten und Sie zu befähigen, ihren eigenen Weg zu gehen! 

MEINE ERFAHRUNGEN

 

  • Leitung der Bereichs Pflegeversicherung beim MDK im Lande Bremen
  • Heimleitung und Geschäftsführung
  • Gründung einer Tagespflege
  • Sanierung eines Pflegeunternehmens mit 300 Mitarbeiter*innen
  • Aufbau eines Wohnpflegebereiches
  • Leitung eines ambulanten Pflegedienstes
  • Leitung einer Tagesstätte
  • Leitung Betreutes Wohnen mit 200 Appartements
  • Gründung eines Palliativ Care - Netzwerkes im Quartier
  • Quartiers-Entwicklung
  • Leitung einer Kurzzeitpflege
  • Projektierung und Inbetriebnahme eines neuen Pflegezentrums
  • Einzel- und Gruppencoaching
  • Organisationsberatung und Entwicklung
  • Führungskräftetraining

Meine Qualifikationen

 

  • Krankenpfleger
  • Studium Wirtschaft und Chinesisch
  • Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen
  • Sozialbetriebswirt
  • Qualitätsbeauftragter
  • Anti Stress- und Entspannungstrainer
  • Dienstleistungs- und Netzwerkmanager
  • Zertifizierter Trainer (DVWO)
  • Transaktionsanalytischer Berater (DGTA)
  • Transaktionsanalytischer Coach (DGTA) 



Mitglied im Deutschen Verband der Leitungskräfte der Alten- und Behindertenhilfe e.V. (DVLAB)
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Transaktionsanalyse (DGTA e.V.)

 

 

Fachbeiträge 

Wertschätzen ist eine Haltung - Altenheim-Vincentzverlag Februar 2024 

Wertschätzen ist eine Haltung

Mit dieser Ausgabe startet Altenheim eine fünfteilige Serie, in der das Training von Führungs­ kompetenzen im Mittelpunkt seht. Unser Autor verfügt über langjährige Erfahrung als Führungskraft in der Altenhilfe und unterstützt bei der Umsetzung von Organisationsprozessen. Im ersten Teil geht es ihm um das Verständnis von Wertschätzung und Toleranz gegenüber anderen

 

Immer die Zeit im Blick - Altenpflege-Vincentzverlag Februar 2024 

Immer die Zeit im Blick 

 Was passiert, wenn Pflegende ihre Aufgaben nicht mehr schaffen, aber das nötige Personal fehlt, um die Lücke zu schließen? Dann bleibt nur die Stellschraube, die Pflegeprozesse anzupassen. Dabei sollten Zeitmessungen kein Tabusein, sondern ein Werkzeug. 

 

Mit narzisstischen Verhaltensmustern angemessen umgehen - Altenheim, Vincentz-Verlag März 2024

Mit narzisstischen Verhaltensmustern angemessen umgehen

Im zweiten Teil unserer fünfteiligen Reihe "Training von Führungskompetenzen"geht es um Meschen, die ein ausgeprägtes narzisstische Verhalten aufweisen. Was ist für sie charakteristisch? Und welche eigene Haltung kann helfen, die oftmals herusfordernde Kommunikation zu verbessern 

 

Als Führungskraft überzeugen - Altenheim, Vincentz-Verlag April 2024 

Als Führungskraft überzeugen 

Wie gelingt es guten Führungskräften Mitarbeitende zu erreichen und zu begeistern? Führungskompetenz wird im Arbeitnehmermarkt aufgrund des Arbeitskräftemangels immer wichtiger. Mitarbeitende, die sich mit ihren Vorgesetzten identifizieren, erzielen bessere Ergebnisse, haben eine bessere Resillienz, sind seltener krank, kündigen seltener und empfehlen ihr Unternehmen an Freunde weiter. 

 

Besprechungen gut vorbereiten -  Altenheim, Vincentz-Verlag Mai 2024 

Besprechungen gut vorbereiten

Damit Besprechungen erfolgreich verlaufen, hilft es, das "Vier S-Modell" aus der Transaktionsanalyse anzuwenden. Es umfasst die Bergriffe Standing, Stroke, Structure und Stimulation- frei übersetzt: Professionalität und Intuition, Zuwendung und Aufmerksamkeit, Strukturbedürfnisse und Sicherheit. Werden diese Bedürfnisse gedeckt, steht auch einem guten Arbeitsklima nichts im Weg. 

 

Die Verantwortung stärken - Altenheim, Vincentz-Verlag Juni 2024 

Die Verantwortung stärken 

Im Zuge der kompetenzorientierten Pflege nach dem Personalbemessungsvefahren übernehmen Pflegefachkäfte durch die aktive Steuerung von Pflegeprozessen zukünftig mehr Verantwortung. Hier erfahren Sie, wie es gelingen kann, die Verantwortung ausgewogener auf mehrere Mitarbeitende eines Teams zu übertragen. 

 

Mit Leichtigkeit führen - Tagespflege - Vincentz-Verlag (In Bearbeitung) 

Mit Leichtigkeit führen 

 

Das Personalbemessungsverfahren erfolgreich umsetzen - Thieme-Verlag (In Bearbeitung) 

Das Personalbemessungsverfahren erfolgreich umsetzen 

Volker Schotte

Ich bin in Ostwestfalen geboren und wollte schon mit 16 Jahren ganz weit weg. Nach meiner Ausbildung als Krankenpfleger hat mich Berlin deshalb sehr gereizt. Dort ist mir bewusst geworden, wie viele verschiedene Lebensentwürfe es geben kann und dass ich die große Freiheit habe, mein Leben selbst zu gestalten. 

Obwohl es mich immer in die Ferne gezogen hat, bin ich ein sehr bodenständiger und familienorientierter Mensch. Ich habe zwei eigene, erwachsene Kinder und  zwei erwachsene Stiefkinder. Lieben zu können und geliebt zu werden, ist mein Lebensglück. 

Ich hab die meiste Zeit meines Lebens in Berlin und Bremen gelebt und bin seit mehreren Jahren begeisterter Rheinländer. Meine persönlichen und beruflichen Herausforderungen haben mich gestärkt. Deshalb bin ich mir sicher, dass mich im Leben nichts so schnell erschüttern kann. Ich bin ein sehr positiv denkender und handelnder Mensch. 

Durch meine fast zehn Jahre lange Weiterbildung zur Transaktionsanalyse habe ich sehr viel über mich und meine Muster gelernt. Gleichzeitig hatte ich das Glück, viele andere Menschen mit ihren Sorgen, Ängsten, Unsicherheiten, ihren Erfolgen und ihrem Scheitern zu erleben und als Coach begleiten zu dürfen. Sich über sich selbst, die Welt und andere Menschen bewusst werden zu können und dabei hohes Maß an Autonomie zu erlange,  ist ein weiteres, großes Geschenk, dass ich im Leben erfahren habe. 

Ich war bis zu meiner Selbständigkeit fast 18 Jahre lang als Führungskraft tätig. Anfangs als Leiter des Bereiches Pflegeversicherung im Lande Bremen, später als Heimleiter, Abteilungsleiter und Geschäftsführer in der Altenhilfe. Ich konnte mit Erfolg mehrere Leuchtturmprojekte entwickeln. Dazu zählen zum Beispiel die Gründung einer Tagespflege, der Aufbau einer Servicewohn-Einheit, die Gründung eines Palliativnetzwerkes oder die Projektleitung und Inbetriebnahme eines Pflegeheimes. Ich war mehrere Jahre ehrenamtlich in einem Hospiz engagiert. Die Hospiz-Kultur ist noch immer eine Herzensangelegenheit von mir. Ich habe ein Unternehmen in der Sanierungsphase geleitet und dabei notwendige Veränderungs-Prozesse erfolgreich durchgeführt.  

Ich war schon immer auf der Suche nach guten Lösungen. Dabei in bei Teams zu arbeiten, macht mir Freude. Während meiner gesamten Berufstätigkeit habe ich mich mit großem Elan Fort- und Weitergebildet. 

Als Trainer und Organisationsentwickler ist mir wichtig, andere Menschen so zu unterstützen, dass sie sich auf ihre eigenen Ressourcen und Fähigkeiten konzentrieren können und eigene Lösungen entwickeln.

In den letzten zehn Jahren habe ich durch diverse Fortbildungen eine Bühnenkompetenz entwickelt und war sowohl einzeln, als auch in einem Ensemble auf verschiedenen Bühnen aktiv. Eine meiner großen Leidenschaften ist deshalb die Kombination meiner Führungskompetenz mit meiner Bühnenkompetenz. 

Meine Vision

Lernen ist eine Freude und begleitet uns unser ganzes Leben lang.

 

 

Bewusstheit ist der erste Schritt, Lösungen zu entwickeln. 

 

 

Heterogene Teams haben unterschiedliche Potentiale, die Erfolg vermehren können.

Krisen sind Stolpersteine unseres Lebens, mit denen wir uns weiterentwickeln. 

 

 

Erfolg ist das Ergebnis stetiger und guter Arbeit. 

 

 

Wertschätzende Kommunikation und Respekt sind der Motor für Teamentwicklung. 
 

Emotionale und soziale Interaktionen sind notwendig, damit Menschen gut zusammen arbeiten können.

 

Alle Menschen haben die Fähigkeit, sich zu entwickeln und Ihre Potentiale zu verstärken.

 

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